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In den letzten Jahren wurden in Bad Berneck mehrere den Naturschutz fördernde Projekte umgesetzt. Dazu gehören ein Dosthang und eine Wildblumenwiese im Kurpark als „Tankstelle für Insekten“, zahlreiche Totholzbiotope im Ölschnitztal, insektenfreundlich bepflanzte Baumscheiben im Ortszentrum oder ein Familien-Naturlehrpfad im Ölschnitztal , den unser Florian Fraaß in seiner Funktion in der TouristInfo Bad Berneck maßgeblich gestaltet hat. Diese Maßnahmen haben zu mehreren Anerkennungen geführt wie die Auszeichnung als erste „Natur im Garten-Stadt“ Bayerns oder eine Urkundenübergabe von Umweltminister Glauber für „Natürlich Bayern – insektenreiche Kommune“.
Willkommen in unserem Fachbereich Natur! Naturschutz und Landschaftspflege ist eines der Themen, die im FGV groß geschrieben werden. Wir setzen uns für den Erhalt der schönen Natur und Landschaft im Fichtelgebirge ein. Von Anfang an wurden in der Satzung die Ziele des Naturschutzes verankert: das Fichtelgebirge vor störenden Einflüssen bewahren, damit die Landschaft auch späteren Generationen zur Erholung und Kraftsammlung erhalten bleibt. Der Fichtelgebirgsverein ist heute in den Naturschutzbeiräten auf Landes- und Bezirksebene sowie in den Landkreisen des Fichtelgebirges vertreten. Er wird bei allen raumbedeutsamen Planungen gehört; die Stellungnahmen des Vereins bleiben bei Behörden nicht unbeachtet. Im Hauptverein wurde für diesen Zweck auch schon 1999 die vereinseigene „Stiftung Natur- und Kulturlandschaft Fichtelgebirge“ gegründet, die sich aktiv um den Schutz der Natur und Landschaft kümmert - mehr Infos dazu gib es hier . Gerne kannst Du die Stiftung durch Spenden unterstützen. Auch in Bad Berneck wird aktiv Naturschutz und Landschaftspflege betrieben. Bei uns gibt es zahlreiche besondere Flecken Erde, die es zu schützen und für unsere Nachwelt zu erhalten gilt. Hierzu sind durch die Behörden FFH-Gebiete (braun in Karte) und Landschaftsschutzgebiete (grün in Karte) ausgewiesen worden. Auch liegt Bad Berneck im Naturpark Fichtelgebirge. Kurze Erklärung der Unterschied der Gebiete: FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat) dienen per Definition dem Schutz von Pflanzen- und Tierarten und deren Lebensräumen sowie der biologischen Vielfalt in einem EU weiten NATURA 2000 Schutzgebietsnetz. Damit soll der Artenschwund in unserer Kulturlandschaft gestoppt und die Vernetzung der Lebensräume erhalten werden. Landschaftsschutzgebiete dienen per Definition in erster Linie dem Schutz des Naturhaushalts und seiner Funktionsfähigkeit. Naturparks dienen per Definition der umweltverträglichen Erholung, dem natur- und umweltverträglichen Tourismus und einer dauerhaften natur- und umweltverträglichen Landnutzung. Das FFH Gebiet „Bernecker Felshänge“ verläuft um die Oberstadt und im Ölschnitztal bis nach der Waldlust. Weiter gibt es das FFH-Gebiet „Mainauen Blumenau“ in der Blumenau und das FFH-Gebiet „Heinersreuther Bach“ zwischen Heinersreuth und Metzlersreuth. Geschützt werden soll die sensiblen Flora und Fauna mit den typischen Hangbuchen-Mischwäldern auf Diabasgestein, aber auch die Besonderheiten dieser Gebiete wie z.B. der Eisvogel, der Laubfrosch, das Breitblättrige Knabenkraut, der Funcks-Hauswurz, das Silberblatt, der Uhu, die Wasseramsel, die Gebirgsstelze, der Trauermantel oder der Russische Bär.
Fachbereich Natur
In den letzten Jahren wurden in Bad Berneck mehrere den Naturschutz fördernde Projekte umgesetzt. Dazu gehören ein Dosthang und eine Wildblumenwiese im Kurpark als „Tankstelle für Insekten“, zahlreiche Totholzbiotope im Ölschnitztal, insektenfreundlich bepflanzte Baumscheiben im Ortszentrum oder ein Familien-Naturlehrpfad im Ölschnitztal , den unser Florian Fraaß in seiner Funktion in der TouristInfo Bad Berneck maßgeblich gestaltet hat. Diese Maßnahmen haben zu mehreren Anerkennungen geführt wie die Auszeichnung als erste „Natur im Garten-Stadt“ Bayerns oder eine Urkundenübergabe von Umweltminister Glauber für „Natürlich Bayern insektenreiche Kommune“.
Willkommen in unserem Fachbereich Natur! Naturschutz und Landschaftspflege ist eines der Themen, die im FGV groß geschrieben werden. Wir setzen uns für den Erhalt der schönen Natur und Landschaft im Fichtelgebirge ein. Von Anfang an wurden in der Satzung die Ziele des Naturschutzes verankert: das Fichtelgebirge vor störenden Einflüssen bewahren, damit die Landschaft auch späteren Generationen zur Erholung und Kraftsammlung erhalten bleibt. Der Fichtelgebirgsverein ist heute in den Naturschutzbeiräten auf Landes- und Bezirksebene sowie in den Landkreisen des Fichtelgebirges vertreten. Er wird bei allen raum- bedeutsamen Planungen gehört; die Stellungnahmen des Vereins bleiben bei Behörden nicht unbeachtet. Im Hauptverein wurde für diesen Zweck auch schon 1999 die vereinseigene „Stiftung Natur- und Kulturlandschaft Fichtelgebirge“ gegründet, die sich aktiv um den Schutz der Natur und Landschaft kümmert - mehr Infos dazu gib es hier . Gerne kannst Du die Stiftung durch Spenden unterstützen. Auch in Bad Berneck wird aktiv Naturschutz und Landschaftspflege betrieben. Bei uns gibt es zahlreiche besondere Flecken Erde, die es zu schützen und für unsere Nachwelt zu erhalten gilt. Hierzu sind durch die Behörden FFH-Gebiete (braun in Karte) und Landschaftsschutzgebiete (grün in Karte) ausgewiesen worden. Auch liegt Bad Berneck im Naturpark Fichtelgebirge. Kurze Erklärung der Unterschied der Gebiete: FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat) dienen per Definition dem Schutz von Pflanzen- und Tierarten und deren Lebensräumen sowie der biologischen Vielfalt in einem EU weiten NATURA 2000 Schutzgebietsnetz. Damit soll der Artenschwund in unserer Kulturlandschaft gestoppt und die Vernetzung der Lebensräume erhalten werden. Landschaftsschutzgebiete dienen per Definition in erster Linie dem Schutz des Naturhaushalts und seiner Funktionsfähigkeit. Naturparks dienen per Definition der umweltverträglichen Erholung, dem natur- und umweltverträglichen Tourismus und einer dauerhaften natur- und umweltverträglichen Landnutzung. Das FFH Gebiet „Bernecker Felshänge“ verläuft um die Oberstadt und im Ölschnitztal bis nach der Waldlust. Weiter gibt es das FFH-Gebiet „Mainauen Blumenau“ in der Blumenau und das FFH-Gebiet „Heinersreuther Bach“ zwischen Heinersreuth und Metzlersreuth. Geschützt werden soll die sensiblen Flora und Fauna mit den typischen Hangbuchen-Mischwäldern auf Diabasgestein, aber auch die Besonderheiten dieser Gebiete wie z.B. der Eisvogel, der Laubfrosch, das Breitblättrige Knabenkraut, der Funcks-Hauswurz, das Silberblatt, der Uhu, die Wasseramsel, die Gebirgsstelze, der Trauermantel oder der Russische Bär.
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